Vergewaltigung oder Rache? Freispruch und verräterische Chats

Hat unser Mandant seine Freundin vergewaltigt? Das zumindest behauptete sie 2 Tage nach dem Ende der toxischen Beziehung. Allerdings waren bereits ihre Aussagen bei der Polizei widersprüchlich und wenig stimmig: Insbesondere stiess auf, dass Sie am Abend nach der angeblichen Vergewaltigung nocheinmal einvernehmlichen sadomasochistischen Sex mit unserem Mandanten hatte.

In der Befragung vor dem Amtsgericht Tiergarten glaubte sie der Aufklärung der Widersprüche dadurch aus dem Weg gehen zu können, dass sie behauptete sich inzwischen nicht mehr genau erinnern zu können. Hierauf liess sich das Gericht jedoch zum Glück nicht ein und sprach unseren Mandanten frei.

Pikant: Sowohl die Staatsanwältin als auch die Nebenklägervertreterin hatten in der Ermittlungsakte einen kleinen Sonderband mit Chats übersehen, die nahelegten, dass das vermeintliche Opfer bewusst gelogen hatte.

 

Der Strafverteidiger

 

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Strafverteidigung. Sexualstrafrecht. Revision.

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